Die Akademie ea3m
«ea3m» – eine Fortbildungsakademie mit Tradition für präventionsmedizinisch interessierte Ärzte
Wir, eine fortbildungsbewusste Gruppe von Medizinern und Naturwissenschaftlern mit interdisziplinärer Ausrichtung, gründeten Ende 2002 die vor allem im Münsterland operierende «Academy of Preventive and Anti-Aging Medicine». In der Zwischenzeit wurde diese Akademie, auf Grund der europäischen Ausrichtung aller ihrer Aktivitäten, in die heutige ea3m «European Academy of Preventive and Anti-Aging Medicine» überführt, deren Repräsentanten heute im Geiste einer Jahrzehnte langen Tradition handeln.
Gründungsmitglieder der Akademie
Alle Gründungsmitglieder dieser Akademie, an deren Spitze der heutige Geschäftsführer und Vorsitzende der Gesellschaft Dr. med. Jan-Dirk Fauteck steht, haben sich einer sorgfältigen nationalen und internationalen Ausbildung unterzogen und seinerzeit ihr europäisches Examen für Präventions-Medizin vor der Kommission der ESAAM (European Society of Preventive, Regenerative and Anti-Aging Medicine) erfolgreich absolviert.
Ergänzend zu den ursprünglichen Gründungsmitgliedern bilden weitere Mediziner aller Fachrichtungen sowie international anerkannte Wissenschaftler den heutigen wissenschaftlichen Beirat und gewährleisten dadurch den interdisziplinären Gedanken dieser Fortbildungsakademie.
Fortbildungsveranstaltungen für präventivmedizinisch interessierte Ärzte
In Übereinstimmung mit den Richtlinien verschiedener nationaler Gesellschaften der Präventionsmedizin (z.B. GSAAM: German Society of Anti-Aging Medicine, AMIA: associazione medici italiani anti-aging, SSAAMP: Swiss society of anti-aging medicine and prevention) organisiert das Team der ea3m Fortbildungsveranstaltungen für präventivmedizinisch interessierte Ärzte. Oberstes Ziel ist es, möglichst vielen Medizinern eine europaweit einheitliche, den international anerkannten Richtlinien entsprechende Ausbildung im Bereich der Präventions- und Anti-Aging Medizin näher zu bringen.
Präventions- und Anti-Aging Medizin
Präventions- und Anti-Aging Medizin zielt vor allem darauf, Krankheiten wie Arthrose, Fettleibigkeit, Osteoporose, Parkinson, Alzheimer und sonstige altersassoziierte Erkrankungen zu vermeiden oder im Verlauf zu mildern. Von besonderer Bedeutung ist die Identifizierung bestimmter Risikofaktoren und idealerweise ihre Einbindung in das individualisierte Therapiekonzept. Aus den positiven Erfahrungen resultiert die Empfehlung an Frauen und Männer, sich ab dem 45. Lebensjahr in regelmäßigen Abständen bestimmten Untersuchungen zu unterziehen, die durch speziell hierfür ausgebildete Ärzte durchgeführt werden.
Aus unserer Sicht hat sich folgende Vorgehensweise während der ärztlichen Präventionssprechstunde besonders bewährt:
- Gezielte Eigen- und Familienanamnese
- Körperliche und psychische Untersuchung
- Bauchumfangsmessung und Bestimmung der unterschiedlichen Körpermassen
- Blutuntersuchung inklusive Hormonstatus
- Knochendichtemessung
- Ermittlung spezieller Risikofaktoren, auch mit Hilfe von Genanalysen
- Erstellung eines individualisierten Behandlungsplan für jeden einzelnen Patienten
In Abänderung des Kästnerschen Zitats «Es gibt nichts Gutes, außer man tut es» können für Prävention nur zwei einander ausschließende Positionen bezogen werden: «mach es oder lass es!»
Einen Mittelweg gibt es nicht. Mit Ihrem Interesse für die Webseiten der ea3m «European Academy of Preventive and Anti-Aging Medicine» haben Sie den ersten und wichtigsten Schritt getan.
Mit kollegialen Grüßen
Ihr Dr. Jan-Dirk Fauteck
Geschäftsführer
Dr. Jan-Dirk Fauteck
Geschäftsführer
Wissenschaftliche Leitung
Wissenschaftlicher Beirat:
(in alphabetischer Reihenfolge)
Dr. W. Bleichrodt (Männliche Fertilität)
Dr. D. Fauteck (Onkologie)
O. Gekeler (Ästhetische Medizin)
Dr. U. Höller, MSc (Orthomolekulare Medizin)
Prof. DDr. J. Huber (Genetik und Epigenetik)
Dr. G. Jansen (Sexualmedizin)
PD Dr. A. Römmler (Endokrinologie in Prävention und Anti-Aging Medizin)
Prof. F. Saad (Testosteron)
Prof. B. Stankov (Galenik und Chronobiologie)